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Automatische Wetterstationen

Rund 160 Stationen des automatischen Messnetzes SwissMetNet bilden ein lückenloses Messprogramm.

Sie liefern alle 10 Minuten Daten zu Temperatur, Niederschlag, Wind, Sonnenschein, Luftfeuchtigkeit, Strahlung und Luftdruck.

Ergänzt wird das Netz durch rund 100 automatische Niederschlagsstationen. Zusammen bilden diese Stationen die Grundlage für die Erstellung zuverlässiger lokaler Wettervorhersagen sowie Unwetter- und Hochwasserwarnungen. Zusätzlich betreibt MeteoSwiss drei automatische Turmstationen in 150 bis 230 m Höhe für Messungen in der Grenzschicht.

Daten herunterladen

Die 'Open Data' von MeteoSchweiz dürfen uneingeschränkt weiterverwendet werden; bei der Wiedergabe oder Weiterverbreitung der Daten ist die Quelle anzugeben ("Quelle: MeteoSchweiz").

Mit der Verwendung von 'Open Data' von MeteoSchweiz bestätigen Sie die Kenntnisnahme der Nutzungsbedingungen.

Daten automatisch herunterladen

Laden Sie Dateien pro Station automatisch über die REST-API der BGDI herunter: https://data.geo.admin.ch/api/stac/v1/collections/ch.meteoschweiz.ogd-smn

Lesen Sie unsere Dokumentation dazu, wie Sie Dateien automatisch herunterladen können.

Der STAC-Browser kann ein nützliches Hilfsmittel sein, um die Verwendung der API zu erleichtern: https://data.geo.admin.ch/browser/index.html#/collections/ch.meteoschweiz.ogd-smn

Daten manuell herunterladen

Wählen Sie Dateien pro Station manuell über den Open Data Explorer von MeteoSchweiz aus und laden Sie sie herunter.

Datenstruktur

Die Daten sind nach Messstationen gegliedert. Eine Datei einer Station enthält alle verfügbaren Parameter in derselben Datei. Es gibt Dateien mit 10-Minuten-Werten (t), Stundenwerten (h), Tageswerten (d), Monatswerten (m) und Jahreswerten (y).

Wir empfehlen dringend, die entsprechend aggregierte Datengranularität herunterzuladen, statt sie selbst zu berechnen (siehe dazu auch unsere Informationen zur Datenqualität).

Je nach Granularität gibt es Dateien mit der Aktualisierungsfrequenz now, recent und historical.

Das Aktualisierungsintervall für Dateien mit 10-Minuten-Werten ist auf 20 Minuten gesetzt. Wenn Sie eine höhere Aktualisierungsfrequenz benötigen, verwenden Sie stattdessen Eine Datei mit allen Stationen.

Zeitreihen können vor der Einführung automatischer Messungen im Jahr 1981 beginnen. Vor 1981 wurden mindestens drei Werte pro Tag manuell gemessen. Sie werden als einzelne 10-Minuten-Werte ('synoptic observations') gespeichert.